Schnelle Hilfe - Hospiztelefon: 02264 286223 od. 0170 6362901

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1996 - 1998

Chronik

- 1996 - 1998 -
09.05.1996 Woche für das Leben / Leben bis zuletzt im Kath. Jugendheim
„An der Hand eines anderen sterben“

Referenten: Herr Dr. Alfred Schaaf/1.Vorsitzender Ökumenische
Hospiz-Initiative Wipperfürth und Frau Breidenbach-Ommer/Koordinatorin informieren über die Arbeit der Gruppe in Wipperfürth mit anschließender Diskussion
Veranstaltung des Presbyteriums und des Pfarrgemeinderates der Marienheider Kirchen

02.09.1996

Aufruf zum 1. Treffen in den Ev. Kirchsaal - Begleitung Sterbender
„Christen der beiden Kirchengemeinden am Ort sind eingeladen zu dem ökumenisch geprägten Dienst christlicher Nächstenliebe“

07.10.1996       

Treffen „Hospizbewegter“ im Borromäushaus
Den Film „Nur noch 16 Tage“ über das  „St. Christopherus-Hospiz“ in London gesehen.
Anschließend Diskussion

11.11.1996

1. Gruppentreffen
Seniorenzentrum           
Vortrag  von Frau Müller und Frau Siebold, hauptamtliche Mitarbeiterinnen   
des ambulanten Hospizdienstes am Vincenz-Pallotti-Hospital, Bergisch Gladbach.            

- 1997 -  
13.01.1997 

Gruppentreffen
Ab diesem Termin ist das Netzwerk Heilteich unser Domizil!
Wir treffen uns jeden 3. Montag eines Monats.
Herr Joseph Brombach/Leiter des Elisabeth-Hospiz in Lohmar-Deesem stellt    
Leitgedanken und Grundsätze der Hospizarbeit im ambulanten und
stationären Hospiz vor.

14.+15.02.1997          Einführungsseminar zur Begleitung bei Abschied, Tod und Trauer „Der würdige Abschied vom Leben, Sterbebegleitung im Sinne der Hospizbewegung“
Referenten: Frau Schmidt-Dreißig und Frau Honisch
17.03.1997    Gruppentreffen
21.04.1997    Gruppentreffen
02.06.1997 Gruppentreffen 
Frau Schäfer/Malteser Hospizgruppe Wiehl berichtet über Werdegang und Arbeit der Wiehler Gruppe
12.06.1997                      Gruppentreffen
Frau Müller/Alpha Bonn informiert über die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten bzw. die Eigenständigkeit von Hospizinitiativen.
19.06.1997 Fahrt nach Wipperfürth/Haus der Familie
Wir holen ausführliche Informationen über Werdegang und Arbeit der Ökumenischen Hospiz-Initiative Wipperfürth ein.
Während der Sommerferien fand kein Gruppentreffen statt.
18.08.1997 Gruppentreffen
Herr Schmitz/Theologe referiert über „Glaube und Religiosität“.
Gruppentreffen
Die Gruppe beschließt, mit einem kleinen Infostand am ökumenischen
Pfarrfest teilzunehmen. Das Informationsblatt wird besprochen und freigegeben.
21.09.1997 Präsentation anlässlich des 1. ökumenischen Pfarrfestes am Heilteich;
kleiner Infostand mit Informationsblatt und Büchern über Sterbebegleitung.
Das Interesse war nicht groß  bzw. man wollte sich an diesem Tag nicht mit dem Thema „Sterben“ belasten.
27.10.1997 Die geplante Fahrt zur Palliativstation Bensberg musste abgesagt werden.
Der dafür  vorgesehene Vortrag über Schmerztherapie wurde leider  auch verschoben.
Frau Broich/Sterbebeistandsgruppe Lindlar berichtet über Werdegang und Arbeit der Lindlarer Gruppe.
07.+08.11.1997  1. Grundseminar
„Wahrnehmung und Kommunikation/Gesprächsführung und Gesprächsverhalten, Situationen in der Sterbebegleitung“
Referent: Herr Heinemann/Alpha Bonn
14.11.1997  Treffen im „kleinen Kreis“         
(Frau Maassen-Stötzel, Frau Schlüter, Herr Klein) betr. Meinungsbildung zukünftiger Gründung und Eigenständigkeit oder Anschluß an Dachverband.
17.11.1997    1. Gespräch über die Gründung der Hospiz-Gruppe Marienheide mit Pater Bergers, Pastoren Alhäuser und Pietschmann, Frau Bartz/zukünftige Pfarrgemeinderatsvorsitzende, Herrn Sauermann/Pfarrgemeinderatsvorsitzender, Herrn Heimann/Caritas-Netzwerk, Herrn Lubomierski/Caritas-Seniorenzentrum,
Frau Maassen-Stötzel, Frau Schlüter und Herrn Klein. 
Der Text des im Entwurf vorgelegten Faltblattes sowie der  eventuelle Anschluss an die IGSL Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand, Bingen wurden diskutiert. Seitens der Geistlichen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um eine Gruppe handeln soll, die aus christlichem Geist heraus tätig werden möchte.
21.+22.11.1997    2. Grundseminar
Begleitungskonzept: Motivationsklärung/Grundhaltungen der Begleitung/Typische Fehlhaltungen und Gefahren
Referent: Herr Heinemann/Alpha Bonn
08.12.1997 Treffen im „kleinen Kreis“ 
(Frau Maassen-Stötzel, Frau Mauritz, Frau Schlüter, Herr Klein)
Überarbeitung des Faltblattes, weitere Auswertung der IGSL-Unterlagen.
15.12.1997 Gruppentreffen in gemütlicher Runde mit Weihnachtsgebäck und Glühwein;
Bericht über Gründungsaktivitäten, Vorlage Faltblatt.
- 1998 -
 
09.01.1998 Treffen im „kleinen Kreis“ 
(Frau Maassen-Stötzel, Frau Mauritz, Frau Schlüter, Herr Klein)
Überarbeitung des Faltblattes, weiteres Telefonat mit Prof. Dr. Burgheim/
IGSL und Auswertung der Unterlagen betr. Anschluss an die IGSL.
Prof. Dr. Werner Burgheim bietet an, nach Marienheide zu kommen.
12.01.1998 2. Gespräch über die Gründung der Hospiz-Gruppe Marienheide mit Geistlichen etc.
Vorlage des 2. Entwurfes des Faltblattes.
Bericht und Diskussion über weitere Recherchen betr. Anschluss an die IGSL, Bingen.
19.01.1998    Gruppentreffen
Vortrag von Herrn Dr. Honnef/Anäthesist im Krankenhaus Lindlar über Schmerztherapie.
27.01.1998 Treffen im „kleinen Kreis“  
(Frau Maassen-Stötzel, Frau Mauritz, Frau Schlüter, Herr Klein)
bezüglich des geplanten Treffens mit Prof. Dr. Burgheim am 02.02.1998
02.02.1998    Informationsabend mit Prof. Dr. Burgheim/1.Vorsitzender IGSL, Bingen
(17 Monate nach dem ersten Treffen „Hospizbewegter“).
Anwesend waren Pastor Pietschmann/Ev. Kirchengemeinde und die Gruppenmitglieder. Austausch über Arbeit und Ziele der IGSL sowie Wachsen der Hospiz-Gruppe. IGSL ist für alle – christlich oder nicht-christlich – offen.  Einem entsprechenden  Zusatz zum Aufnahmeantrag steht nichts im Wege. Hinweis darauf, dass erst Gründungsversammlung und dann Informationsveranstaltung  stattfindet.
06. + 07.02.1998 3. Grundseminar
„Auf der Schwelle zwischen Vorbereitung und Begleitung“
Nachdenkliches zu
1. Fähigkeiten und Bedürfnissen
2. Erwartungen und (Selbst-) Verpflichtungen
3. Entscheidungen und Vereinbarungen
Referent: Herr Heinemann/Alpha Bonn

16.02.1998 Treffen im „kleinen Kreis“     
(Frau Maassen-Stötzel, Frau Mauritz, Herr Klein, Frau Schlüter)
betr. Vorbereitung der Gründungsversammlung am 09.03.1998.
09.03.1998 Kontoeröffnung bei der Kreissparkasse Köln/Zweigstelle Marienheide,
Konto-Nr. 0 359 000 191/BLZ 370 502 99.
09.03.1998 G r ü n d u n g s v e r s a m m l u n g   im Netzwerk Heilteich
Teilnehmer: Frau Amuzu, Frau Arnold, Herr Dr. Bähringer, Herr Heimann/ Netzwerk Heilteich, Frau Keßler, Herr Klein, Herr Lubomierski/Caritas-Seniorenzentrum, Frau Maassen-Stötzel, Frau Mauritz, Frau Mülling, 
Herr Pastor Pietschmann/Ev.Kirchengemeinde, Herr Sauermann/ehemaliger Pfarrgemeinderatsvorsitzender, Frau Schiedeck, Frau Schlüter, Frau Schmitz und Frau Schroeder. Es fehlten: Frau Althof, Frau Kreimel und Frau Stiletto.  
1. Vorstand: Frau Maassen-Stötzel/Vorsitzende, Frau Mauritz/Stellvertreterin,Frau Schroeder/Kassiererin, Frau Schlüter/Schriftführerin, Herr Dr. Bähringer/Vertreter der Ev. Kirchengemeinde, Herr Stehling/Vertreter der Kath. Kirchengemeinde.
10.03.1998 Datum des Protokolls über die Gründungsversammlung.
12.03.1998 Aufnahmeantrag als Regionalgruppe an die IGSL in Bingen per Einschreiben versandt.
16.03.1998 Treffen des Vorstandes (ohne Kirchenvertreter) betr. Vorbereitung der Informationsveranstaltung am Samstag, 25.04.1998.
30.03.1998    Schreiben der IGSL Aufnahme als Regionalgruppe Marienheide bestätigt.
31.03.1998  Treffen des Vorstandes (ohne Kirchenvertreter) betr. Vorbereitung der Informationsveranstaltung am Samstag, 25.04.1998.
20.04.1998 Gruppentreffen
Nachlese Gründungsversammlung und Absprache betr. Informationsveranstaltung am Samstag, 25.04.1998.
Veröffentlichungen über Informationsveranstaltung:Anzeigen-Echo, Begegnung/Kath. Kirchengemeinde, Gemeindebrief/ Ev. Kirchengemeinde Marienheide-Müllenbach, Oberbergische Volkszeitung, Oberbergischer Anzeiger und Rundblick Marienheide
25.04.1998 Informationsveranstaltung im Ev. Kirchsaal in Marienheide, 15.00 Uhr                     
Die Ökumenische Hospiz-Gruppe Marienheide tritt an die Öffentlichkeit.
28.04.1998 Außerordentlich positiver Pressebericht im Oberbergischen Anzeiger betr. Informationsveranstaltung 
05.05.1998 1. Vorstandssitzung im Netzwerk Heilteich
18.05.1998 Gruppentreffen
Nachlese Informationsveranstaltung und Bericht über  die 1. Vorstandssitzung
15.06.1998 Gruppentreffen
21.06.1998 Sommerfest im Caritas-Seniorenzentrum St. Mariä Heimsuchung
in Marienheide. Wir sind mit einem Informationsstand präsent.
20.07.1998    Gruppentreffen
09.-13.08.1998 

1.Begleitung einer Bewohnerin im Caritas-Seniorenzentrum
Vier Nachtwachen/abends verstorben

14.08.1998 Teilnahme am Fachgespräch über Hospiz-Arbeit in NRW;
Einladung des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (DPWV)  Landesverband NRW, Wuppertal (IGSL ist Mitglied dieses Verbandes).
17.08.1998 Gruppentreffen
28.+29.08.1998 Seminar „Bedürfnisse von Sterbenden“
Referentin: Frau Christa Michels, Rösrath
01.09.1998 Treffen im „kleinen Kreis“
(Frau Maassen-Stötzel, Frau Schlüter)
Endgültige Abstimmung betr. Präsentation Pfarrfest am 06.09.1998
und Vortrag im Caritas-Seniorenzentrum am 23.09.1998
06.09.1998 Pfarrfest der Kath. Kirchengemeinde Marienheide. Wir sind mit einem Informationsstand präsent.
08.09.1998 Informationsgespräch mit dem Heimbeirat und der Heimleitung des
Caritas-Seniorenzentrums
19.09.1998 Teilnahme am „Tag der offenen Tür“ im Kinderhospiz Balthasar in Olpe
(erstes Kinderhospiz in der Bundesrepublik Deutschland);
anschließend Diskussion und gemütliches Beisammensein im Gruppenheim Kotthausen.
21.09.1998 Gruppentreffen
23.09.1998 Informationsveranstaltung im Caritas-Seniorenzentrum, Marienheide
Vortrag über Patientenverfügung und Betreuungsverfügung sowie
Vorsorgevollmachten
Referent: Herr Armin Lührs/Richter am Amtsgericht Gummersbach
16.-18.10.1998 Teilnahme an der IGSL-Regionalgruppen-Konferenz in Bendorf
19.10.1998    Gruppentreffen
Film über Hospiz „Rive Neuve“/Schweiz gesehen, mit anschließender Diskussion
05.11.1998 Arbeitssitzung
08.11.1998 Teilnahme mehrerer Gruppenmitglieder an der öffentlichen Veranstaltung
zum Thema „Heilsamer Umgang mit der Trauer“
Leitung: Dipl.-Psych. Dr. Jorgos Canakakis
Veranstalter: IGSL-Regionalgruppe Remscheid
16.11.1998 Gruppentreffen vorher Arbeitssitzung
19.11.1998 Informationsabend zum Hospizhelferlehrgang „ Einführungssemininar  
Sterbebegleitung“  mit Frau Christa Michels, Rösrath/Referentin (Beginn 29.01.1999 )
24.11.1998 Pressetermin mit der Oberbergischen Volks-Zeitung bezüglich eines 
Berichtes über die oberbergischen Hospiz-Gruppen.
25.11.1998 Einladung des Caritas-Seniorenzentrums zu einer Pressekonferenz
anlässlich des 5jährigen Bestehens des neuen Seniorenzentrums
12.+13.12.1998 Teilnahme am Marienheider Weihnachtsmarkt. 
Stand mit Informationsmaterial und selbstgebastelten Fröbel-Sternen
21.12.1998 Gruppentreffen
Gemütliches Beisammensein und Ausklang des Jahres im Gruppenheim
Kotthausen

 

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